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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Arthritis

Bei einer Arthritis handelt es sich um eine äußerst schmerzhafte wie auch lebensbedrohliche Entzündung der Gelenke. Betroffen können hiervon alle Gelenke im Körper sein. Am häufigsten jedoch sind es die Knie-, Fuß-, Finger-, und Handgelenke und auch die Ellenbogen.

Die Arthritis wird in der Medizin in zwei Arten unterteilt. Zum einen gibt es die bakterielle Arthritis. Diese wird, wie der Name schon sagt, durch Bakterien hervorgerufen. Diese nisten sich in den jeweiligen Gelenken ein. Zum anderen gibt es die klassische Arthritis. Diese wird durch degenerierendes Gelenkgewebe hervorgerufen. Die Ursachen hierfür können eine Stoffwechselkrankheit sein oder aber auch eine andauernde falsche Ernährung.

Die eitrige Arthritis, bei der sich Keime und Viren innerhalb von wenigen Stunden ausbreiten können, ist die akute Erkrankung. Diese wiederum entsteht durch die bakterielle Arthritis. Hierbei ist eine sofortige chirurgische Behandlung notwendig. Diese Form kann zu einem kompletten Nervenversagen führen und endet unbehandelt mit hoher Sicherheit immer tödlich. Generell äußert sich diese Krankheit nicht nur innerlich, durch starke Schmerzen in unserem Bewegungsapparat, sondern lässt sich das Krankheitsbild auch äußerlich wahrnehmen. So sind die betroffenen Regionen meist angeschwollen, erwärmt und gerötet.

CBD kann bei Arthritis eine heilende wie auch unterstützende Wirkung aufweisen. Das Cannabidiol kann in erster Linie entzündungshemmend und auch dämmend wirken.Deshalb sollte gerade CBD nicht außer Acht gelassen werden, wenn man vor der Wahl eines rein pflanzlichen Medikamentes steht. CBD hat sich in Laboruntersuchungen (Studie von 2007) und auch an Erkrankten selbst als durchaus positiv erwiesen. Dabei wurden die Ursachen und auch die schmerzhaften Symptomatiken zu bekämpfen versucht.

Mittlerweile sind die Forschungen weiter vorangeschritten und der anti-arthritische Wirkstoff von CBD wird von der Medizin als potenzielles Mittel gegen eine rheumatische Arthritis angesehen. Zwar gibt es bislang noch keine offiziell wissenschaftliche Belege für die Wirkung des CBD, doch sprechen eben genau diese unabhängigen Studien und Patientenberichte für sich selbst. Interessant und unbedingt zu erwähnen ist an dieser Stelle auch, dass Cannabis schon seit vielen Jahrzehnten eine Heilpflanze ist, die von den Chinesen erfolgreich gegen Arthritis ihren Einsatz findet.

Gegenwärtig werden bei einer Arthritis hauptsächlich die Symptomatiken mit Opiaten behandelt. Diese können nicht nur durch ihre Wirkung sondern auch durch ihre Substanzen abhängig machen. Dieser weitere Aspekt spricht unbedingt für das CBD.

Cannabidiol macht nicht abhängig. Es verfügt über keine psychoaktiven Wirkungen (Rauschzustände). So wird schon seit langer Zeit in nordamerikanischen Staaten das Cannabidiol erfolgreich gegen den erhöhten Konsum von Schmerzmitteln eingesetzt und ist frei verkäuflich.

Natürlich erleiden Patienten nicht nur schwere körperliche Symptomatiken, sondern greift die Krankheit auch die Psyche an. Dauerhafte wie auch starke Schmerzen münden geradezu immer in eine Depression oder in Angstzuständen. Auch hier kann das CBD entkrampfend sowie auch hemmend wirken. Durch seine beruhigende Wirkung lassen sich also auch die Subsymptome angehen. Wie bei allen Krankheiten ist aber der Besuch und die Betreuung eines Arztes unbedingt notwendig, damit dieser sich ein Bild der Arthritis machen kann.