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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat

Bitter Tropfen


Es ist die unbeliebteste aller Geschmacksrichtungen - dabei sind Bitterstoffe so gesund !


Sie fördern Durchblutung und Verdauung, tragen zur Entsäurung bei, stärken das Immunsystem und regen den Fettstoffwechsel in Leber und Galle an
Zu wenige Bitterstoffe in der Ernährung können zu einer trägen Verdauung und Verdauungsbeschwerden, wie Blähungen, Magenbeschwerden und Sodbrennen (Reflux) führen.
Aber auch zu Abgeschlagenheit und Trägheit.

Durch die Industrialisierung sind Bitterstoffe weitgehend aus den Nahrungsmitteln verschwunden. Ursprünglich bittere Lebensmittel wie beispielsweise Rucola, Radicchio, Endiviensalat, Grapefruit etc. schmecken nicht mehr richtig bitter, da die Bitterstoffe herausgezüchtet wurden. Unser Geschmackssinn ist nicht mehr in seinem Urzustand, sondern durch das riesige Angebot von Zucker, Salz und Geschmacksverstärkern verfälscht. Unsere Geschmacksknospen sind die Geschmacksrichtung bitter daher kaum noch gewohnt, dabei ist sie eine der fünf Geschmäcke, die unsere Zunge wahrnehmen kann. 

Bitterstoffe helfen uns, dass die inneren Wahrnehmungstätigkeiten in den einzelnen Organen verstärkt werden. Gallenfluss, Lebertätigkeit, Magensekretion, Bauchspeicheldrüsen-Funktion bis hin zur Blutbildung werden positiv beeinflusst. Zudem wird eine Wirkung auf andere Organe, die über Bitterstoff Rezeptoren verfügen ausgeübt, zum Beispiel auf Lunge und Haut.

Bitterstoffen wird eine ausgezeichnete Anti-Aging-Wirkung zugesprochen. Da unsere Haut in direkter Verbindung zu unserer Verdauung steht, können Bitterstoffe sich auch positiv auf unreine Haut auswirken und bei Akne helfen. Ein gut funktionierender Darm zeigt sich auch immer an einem schönem Hautbild.

• Bitterstoffe fördern die Verdauung
• Bitterstoffe regen den Fettstoffwechsel in Leber und Galle an
• Bitterstoffe sind gute Basenspender
• Bitterstoffe helfen bei der Entgiftung
• Bitterstoffe helfen dabei, Candida zu bekämpfen und die Darmflora zu regulieren
• Bitterstoffe stärken das Immunsystem
• Bitterstoffe für eine schöne und gesunde Haut


Einnahme
3 x täglich 10-30 min. vor einer Mahlzeit oder direkt nach einer Mahlzeit

Bittertropfen vor dem Essen: Das Verdauungssystem wird optimal auf die Nahrungsverarbeitung vorbereitet.
Bittertropfen nach dem Essen: Unterstützung bei Vollegefühl, Blähungen oder Bauchschmerzen.


Die Wirkung der Tropfen beginnt im Mund!

Damit werden die Bitter-Rezeptoren besonders gut erreicht und eine schnelle Wirkung kann erzielt werden.
Idealerweise behält man die Tropfen 1-2 Minuten im Mund so dass die Bitterstoffe bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden können.

Die erste Reaktion bei der Einnahme von Bitterstoffen ist oft Ablehnung. Man sagt sogar, dass unser Körper Bitterstoffe umso mehr braucht, je stärker zunächst die Ablehnung ist, da er sie nicht mehr gewohnt ist. Nach der ersten Einnahme von Bitterstoffen und dem Kontakt mit der Zunge gewöhnt sich der Körper in der Regel wieder recht schnell an den bitteren Geschmack. 

Wer sich mit dem Geschmack von Bitter Tropfen überhaupt nicht anfreunden kann könnte die Tropfen zu Anfang mit etwas Wasser verdünnen und die Wassermenge immer weiter reduzieren.



Robert Franz

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