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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Durchblutungsstörungen

Durch jeden Teil unseres Körpers fließt Blut, lediglich abgestorbene Zellen wie Haare und Fingernägel sind nicht mit Gefäßen durchzogen, die alle erdenklichen Nährstoffe in die kleinsten Winkel Transportieren. Da durch unsere Ernährung und unseren Lebensstil auch Schadstoffe, Fette und dergleichen in unsere Blutbahn gelangen können, kann der Blutfluss in vielen Körperregionen durch Ablagerungen gestört werden. Zusätzlich dazu lässt mit dem Altern die Flexibilität unserer Adern nach, aber auch Umwelteinflüsse und schädliche Angewohnheiten wie Rauchen können die Gefäße verengen.

Unabhängig von den Ursachen einer Durchblutungsstörung, oder wo sie verortet ist, wird sie allgemein als Ischämie (Minderdurchblutung) bezeichnet. In den Armen oder Beinen zeigen sich leichte Durchblutungsstörungen, in dem der Fuß oder das Bein zu kribbeln beginnen, auch Verkrampfungen der Muskulatur sind möglich. Aber auch das Absterben von Körperteilen, zum Beispiel das bekannte Raucherbein, können mögliche Folgen einer Durchblutungsstörung sein. In noch schlimmeren Fällen bedroht die Ischämie Herz oder Gehirn, und kann zu Schlaganfällen und zu Herzinfarkten führen und somit lebensbedrohlich werden.

Arterienverkalkung, Ablagerungen in den Blutgefäßen sind eine der Hauptursachen ischämischer Erkrankungen. Hier ist Cannabidiol medizinisch besonders interessant. Forschungen aus der Schweiz gehen nun davon aus, dass CBD das Fortschreiten von Arterienverkalkungen verlangsamen kann, die durch einen zu hohen Blutzuckerspiegel verursacht werden. Auch dies beugt ischämischen Krankheiten vor oder beeinflusst bestehende positiv. Da das Rauchen von Cannabis (vor allem gemischt mit Tabak), auch wenn es Sorten mit hohem CBD-Gehalt sind, hierfür eher kontraproduktiv ist, bieten sich CBD-Öle und Extrakte an, die als Nahrungsergänzung verfügbar sind.