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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Hormone

Hormone sind ein lebenswichtiger Botenstoff in unserem Körper, der nicht nur einen großen Einfluss auf unser allgemeines Wohlbefinden, sondern auch auf unsere körperliche Entwicklung hat. Hormone steuern sozusagen unser Leben. Sie sind ein Stoffwechselprodukt, das von speziellen Körperzellen produziert und dann in unseren Blutkreislauf abgegeben wird. Von dort aus steuern die Hormone lebenswichtige Organe und Funktionen, wie zum Beispiel das Herz und den Kreislauf an.

Natürlich werden Hormone auch anderswo in unserem Körper benötigt. Der Stoffwechsel, der Haarwuchs und auch die Empfänglich,- und Fruchtbarkeit hängen von unserem Hormonhaushalt ab. Gerade für Frauen spielen Hormone eine sehr gewichtige Rolle. Besonders wenn es um die Empfänglichkeit geht. Hormone steuern und regulieren den Eisprung und die bestimmen den monatlichen Zyklus.

Viele Frauen, die hormonbedingt keine Kinder bekommen können, unterziehen sich so freiwillig einer Hormonbehandlung. Dazu im Gegensatz: Der Hauptwirkstoff der Antibaby-Pille blockiert zum Beispiel bestimmte Hormone, sodass die natürliche Fruchtbarkeits-Phase ausbleibt. Beim Frauenarzt werden Hormonpräperate auch gespritzt und zusätzlich in Form von Tabletten dem Körper hinzugefügt.

Weiter bestimmen Hormone auch die Dauer und Intensität der Pubertät. Eine Hormonschwäche findet ihre Ursache entweder im kritischen Lebenswandel (Ernährung, Drogenmissbrauch oder Stress) oder ist angeboren. Eine weitere Möglichkeit einer Hormonschwäche kann eine autoimmune Krankheit sein. Generell gilt es ebenfalls festzustellen, ob bestimmte Organe, die für die Regulierung des Hormonhaushaltes verantwortlich sind, erkrankt oder beschädigt sind.

Bereits 1970 wurden in den USA Studien durchgeführt, die belegt haben, dass sich THC negativ auf den Hormonspiegel auswirken kann. Weiter wurde belegt, dass es sich mit dem CBD genau entgegengesetzt verhält. Während THC bestimmte Hormone eindämmen oder gar ganz blocken kann, so ist CBD in der Lage den Hormonspiegel zu regulieren und zu stimulieren.

Da viele Ursachen einer Hormonschwäche (ausgenommen die angeborene Hormonschwäche) nicht nur organisch, sondern auch psychisch bedingt sein können, kann CBD auch hier positiv eine psychotherapeutische Hormonbehandlung unterstützen.

Das CBD steht schon lange im Fokus der Gynäkologen, wenn es um eine begleitendes Pharmazeutikum geht, dass die Hormonproduktion ankurbeln kann. Der Grund dafür sind nicht nur die zahlreich wissenschaftlich belegten Studien, dass CBD einen direkten positiven Einfluss auf den Hormonhaushalt hat, sondern auch unabhängige Erfolgsgeschichten von Patientinnen. CBD hat so nicht nur die Produktion von Hormonen anregen, sondern die Hormonbehandlung an sich beschleunigen können. Weiter wirkt CBD nicht nur im Alleingang, sondern kann gerade bei komplexen medikamentösen Therapien auch als Katalysator wirken. Eine Hormonschwäche ist im Grunde nichts weiter als eine Störung der Produktion von Botenstoffen. So stellt CBD eine vielversprechende Chance dar, eine Regulierung herbeizuführen. Tatsächlich wurde jüngst von einer jungen Patientin berichtet, dass sie erst durch den Versuch mit CBD einen positiven Schwangerschaftstest durchführen konnte.

Abgesehen von den Problematiken einer Empfänglichkeit, kann eine Hormonschwäche natürlich auch Männer betreffen. Hier können erkrankte Lymphknoten, Potenzschwäche und auch seelische Erkrankungen mit einer Hormonschwäche einhergehen. Da eine Hormonschwäche auch viele Subkrankheiten (z. B. Depressionen oder Entzündungsherde) mit sich bringen kann, wirkt das Cannabidiol hierbei lindernd und blockend.

Dennoch sollte immer ein Facharzt die eigentliche Ursache einer Hormonschwäche abklären, bevor man auf eigene Faust mit einer Behandlung beginnt. Kein Medikament kann einen Arzt ersetzen. Das gilt natürlich auch für CBD.