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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Schlaganfall

Ein Schlaganfall wird von der Medizin als Oberbegriff für eine akute Verletzung des Gehirns bezeichnet, die spontan auftritt. Die Ursache dafür ist eine Durchblutungsstörung, die Teilbereiche im Gehirn schädigt. Das zentrale Nervensystem kann durch einen Schlaganfall, je nach Intensität, massive Schäden davontragen. Durch das Blut wird Sauerstoff in das Gehirn transportiert. Ist dieser Fluss einmal unterbrochen, können binnen weniger Minuten lebenslange Schäden bleiben oder sogar zum Tod führen.

Bei einem akuten Schlaganfall ist es von daher unbedingt notwendig, innerhalb von kürzester Zeit ärztliche Hilfe zu erfahren. Zu den typischen Folgeerscheinungen zählen Lähmungen, Sinnesstörungen oder auch ein komplettes Organversagen.

Ein Schlaganfall wird hauptsächlich durch einen ungesunden Lebenswandel hervorgerufen. Rauchen, Trinken und auch fetthaltige Ernährung können ihn provozieren. Weiter kann ein Schlaganfall aber auch durch Verletzungen der lebenswichtigen Halsschlagadern entstehen. Auch eine nicht auskurierte Erkältung kann zu einem Ausfall führen. Unfallbedingte Hirnblutungen können ebenfalls einen Anfall hervorrufen.

Weiter kann auch Dauerstress die Ursache darstellen. Erfährt der Betroffene jedoch innerhalb kürzester Zeit professionelle Hilfe, so können in den meisten Fällen Spätfolgen abgewandt werden. Der Schlaganfall zählt global zu den häufigsten Hirnerkrankungen. Er kann unabhängig vom Alter oder Geschlecht auftreten. Übrigens: Durchschnittlich erfährt jeder Mensch ein bis zwei unbemerkte kleine Schlaganfälle täglich.

Zwar kann CBD bei einem akuten Schlaganfall nicht helfen, wohl aber vorbeugend wirken und auch im Nachhinein Wirkung aufzeigen. Um vorzubeugen, sollte man immer erst bei sich selbst schauen, was man an seinem Lebenswandel verändern kann. Das beginnt häufig mit dem Rauchen oder auch dem übermäßigem Alkoholgenuss.

CBD kann zum Beispiel bei der Rauchentwöhnung unbedingt helfen. Der Wirkstoff des Cannabidiol hemmt das Verlangen nach Nikotin und auch Alkohol. Diese beiden Nervengifte sind übrigens die Hauptursachen. Auch Fettleibigkeit kann die Ursache für einen Schlaganfall bedeuten. Neben dem eigenen Willen ist CBD ist ein potenzielles Begleitmittel, um eine Diät zu unterstützen. Cannabidiol kann so als Appetithemmer Wirkung zeigen.

Weiter kann CBD auch innere Entzündungsherde eindämmen. Ein auch nur leicht entzündeter Herzmuskel (Grippe, Erkältung) kann ebenfalls zu einem Schlaganfall führen. CBD verfügt weiterhin über die positive Eigenschaft, die Durchblutung zu fördern. Das ist dadurch bedingt, dass das Cannabidiol die Arterien und Venen weitet.

Diese Eigenschaft ist besonders für Schlaganfall-Patienten gewichtig, um eine dauerhaft gesunde Durchblutung zu gewährleisten. Zwar wird ein Schlaganfall hauptsächlich mit Heparin (Blutverdünner) behandelt, doch CBD kann zusätzlich hierbei als Katalysator wirken. Wandelt sich Dauerstress zur Ursache eines Schlaganfalls, kann CBD auch hier vorbeugend wirken. Durch das Cannabidiol werden psychischer Stress und Belastungen zuverlässig und ohne Rauschzustand eingedämmt.

Auch genetisch bedingte Schlaganfälle (poröse Halsschlagadern) könnten durch das CBD verhindert werden, da CBD die Gewebezellen-Erneuerung anregt. Zu weiteren Spätfolgen zählen aber nicht nur körperliche Gebrechen, sondern auch seelische. Viele Schlaganfall-Patienten erleiden im Laufe der Anamnese eine Depression oder auch Angstzustände. Bei diesen beiden Folgekrankheiten wird CBD ebenfalls vielversprechend angewandt. Seelische Belastungen und Krankheiten können durch das Cannabidiol eingedämmt und sogar auch gänzlich geblockt werden.

Obgleich auch kerngesunde Menschen von einem Schlaganfall betroffen sein können, sollte man dennoch immer ein kritisches Auge auf seinen Lebenswandel haben. Das Rauchen mithilfe von CBD aufgeben wäre dabei ein guter Anfang.