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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat

Depression


Selbstzweifel, Antrieblosigkeit, Schlaflosigkeit und ein Gefühl der inneren Leere – Personen, die unter Depressionen leiden kennen die eben erwähnten Zustände nur zu gut. Je nach Tagesverfassung sind diese stark oder weniger stark ausgeprägt. Die Gefühlszustände beeinflussen die Lebensqualität der Betroffenen enorm. Depressionen zählen zur Kategorie der psychischen Erkrankungen. So manch einer denkt nun vielleicht, dass Trauer und Lustlosigkeit Phasen sind, die jeder einmal durchlebt. Depressionen sind jedoch keine Phasen – die dabei aufkommenden Gefühle gehen meist nicht von allein. Sie begleiten Personen über einen langen Zeitraum und können diese unbehandelt wortwörtlich erdrücken. Die Teilhabe am täglichen Alltag wird für Betroffene zur Herausforderung.

Die Anzahl der von Depressionen betroffenen Personen steigt. Aktuelle Daten der WHO weisen darauf hin, dass psychische Erkrankungen neben Herz-Kreis-Lauf Erkrankungen & Co. bald mit an der Spitze der Krankheitslast stehen werden. Vor allem junge Erwachsene sind immer häufiger davon betroffen.


Wie äußert sich eine Depression?


Hauptkennzeichen ist immer eine Veränderung der Stimmung.


Körperliche Symptome

  • Verminderte Aktivität

  • Müdigkeit

  • Schlafschwierigkeiten

  • Verminderter Appetit

Psychische Symptome

  • Gedrückte Stimmung

  • Antriebslosigkeit

  • Freudlosigkeit

  • Interessensverlust

  • Gestörte Konzentrationsfähigkeit

  • Mangelndes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl


Bereits bei leichten Formen zeigen sich Symptome wie Schuldgefühle und Gefühle von mangelndem Selbstwert. Ein weiteres Indiz für Depressionen ist, dass die Stimmung sich wenig verändert und oft über mehrere Tage konstant gleich beliebt, begleitet von somatischen Symptomen:


  • Früherwachen

  • Morgentief

  • Deutliche psychomotorische Hemmung

  • Agitiertheit

  • Appetitverlust

  • Gewichtsverlust

  • Libidoverlust



CBD als natürliche Alternative bei Depressionen


CBD stellt für viele Betroffene ein wertvolles Mittel dar, um wieder mehr Lebensqualität im Alltag zu gewinnen und die innere Ausgeglichenheit zu fördern. Der Leidensdruck ist bei Betroffenen, wie auch bei Angehörigen, hoch und das private und berufliche Leben dadurch stark eingeschränkt. Da herkömmliche Medikamente wie Antidepressiva eine Reihe an Nebenwirkungen mit sich bringen, bevorzugen viele Menschen bereits natürliche Alternativen zur komplementären Behandlung. Gemeinsam mit einem abgestimmten Behandlungsplan können die umfassenden Eigenschaften von CBD in der natürlichen Widerherstellung der Gesundheit unterstützen.


Die jahrtausendalte Pflanze wird bereits seit langer Zeit auch in der Medizin erfolgreich eingesetzt und unterstützt bei unterschiedlichen Beschwerden und Erkrankungen.

CBD wirkt über das Endocannabinoidsystem, welches im menschlichen Körper unterschiedliche Prozesse reguliert. Dockt CBD an die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems an, hat dies unter anderem Auswirkungen auf Stimmung, Schlaf sowie Stress und Schmerzempfinden.


Wie kann CBD bei Depressionen helfen?


CBD fördert innere Ruhe und Ausgeglichenheit

Das ganzheitliche Wirkungsspektrum von CBD kann dabei helfen das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. So kann die Einnahme von CBD den Umgang mit der Erkrankung, wie auch mit den Symptomen selbst erleichtern. Auch im Sinne der Bewältigung von Krisen, Stress und herausfordernden Situationen wird CBD gerne alternativ als natürliches Hilfsmittel eingesetzt.


CBD besitzt antidepressive Eigenschaften


Das Phytocannabinoid kann dabei helfen, die Stimmungslage auf natürliche Art und Weise zu regulieren. Studien weisen darauf hin, dass Cannabidiol aufgrund von Antidepressivum ähnlichen Verbindungen großes psychiatrisches Potential besitzt. Experten nehmen an, dass sich CBD positiv auf den Serotoninspiegel auswirkt.


CBD fördert die Schlafqualität


Das mentale Wohlbefinden sowie die Schlafqualität hängen eng miteinander zusammen. Über Nacht wird täglich Erlebtes verarbeitet und der Körper sammelt die notwendige Energie für den nächsten Tag. Schlafentzug kann sich fatal auf die Gesundheit auswirken – körperlich wie psychisch. Schlafmangel allein ist bereits sehr belastend und schränkt die aktive Teilhabe am täglichen Alltag stark ein. CBD kann dabei helfen, die Ein- und Durchschlafqualität zu erhöhen. Ein guter Start in den Tag bietet ideale Voraussetzungen zur besseren Bewältigung der depressionsbedingten Symptome.


CBD oder Antidepressiva?


Im Gegensatz zu Antidepressiva ist CBD kein Medikament und dient der begleitenden Behandlung. Die natürliche Alternative rückt immer mehr in den Fokus von Personen, die unter Depressionen sowie Angst- und Panikattacken leiden. Eine Erhöhung des allgemeinen Wohlbefindens kann dazu beitragen die Lebensqualität zu stärken und so bei der Bewältigung der Symptome unterstützen. Bei der kombinierten Einnahme von CBD mit Medikamenten sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten und gemeinsam einen für Sie passenden Behandlungsplan finden, um Rückfälle zu verhindern.


Unterstützung durch Mikronährstoffe


Mikronährstoffe werden unterstützend in der Behandlung depressiver Episoden eingesetzt. Zur seelischen Stabilisierung sind folgende Nährstoffe besonders förderlich:

Omega 3 Fettsäuren

Magnesium

Vitamin D

Vitamin B Komplex


Beim Verdacht auf einen Serotonin-Mangel werden in der orthomolekularen Medizin folgende Nährstoffe empfohlen:


L-Tryptophan

Zink

Vitamin B6

Vitamin B12 erweist sich ebenfalls häufig als therapeutisch wertvoll.



Abschliessend kann man also sagen, dass CBD eine ideale, natürliche Alternative darstellt zur komplementären Behandlung und Bewältigung depressionsbedingter Symptome.

Darüber hinaus kann es dabei helfen, innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu fördern.



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