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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat

Entzündungen


Geht man von aktuellen Studien aus, wirkt CBD grundlegend auf zwei sehr positiven Ebenen auf den menschlichen Körper – es lindert Schmerzen und es hemmt oder verhindert Entzündungen.

CBD bei Entzündungen – diese Schlagworte stehen für einen Prozess, an dessen Beginn das Naturprodukt Hanf und an dessen Ende nach der entzündungshemmenden Wirkung die Prävention vor Herzkrankheiten, Diabetes oder auch manchen Krebsarten steht. Der Grund dafür ist, dass diese drei Krankheitsarten auch auf chronische Entzündungen zurückgeführt werden, gegen die CBD wirkt.


Ursachen von Entzündungen

Eines vorneweg – Entzündungen sind wie Fieber eine Abwehrreaktion des Körpers gegen Krankheitserreger. Kurzfristige Entzündungen sind also nichts Schlechtes. Bedrohlich für das körperliche Wohl werden Entzündungen aber dann, wenn sie chronisch, also zu einer Art Dauerzustand werden.

Chronische Entzündungen arbeiten nicht nur gegen Bakterien oder ähnliches, sondern greifen mit der Zeit auch gesunde Organe an. Im Anschluss daran können auch Folgeerkrankungen entstehen. Man sieht, je früher man bei diesem Prozess CBD bei Entzündungen einsetzt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass aus „normalen“ Entzündungen keine chronischen werden oder gar Folgekrankheiten auftreten.

Jeder, der von Entzündungen betroffen ist, sollte seinen Körper sorgsam und vor allem aufmerksam beobachten. Die Früherkennung hilft, rasch und ohne Folgeschäden befürchten zu müssen, mit CBD gegen Entzündungen vorzugehen.


CBD gegen Entzündungen und neuropathische Schmerzen

Ein detaillierter Bericht des „Journal of Experimental Medicine“ beschäftigte sich damit, wie wirksam CBD gegen Entzündungen und neuropathische Schmerzen ist – in beiden Fällen ging es um die Unterdrückung der Symptome. Die Forscher untersuchten das Zusammenspiel der Reaktion von CBD und Glycinrezeptoren. Die Rezeptoren, gemeinsam mit bestimmten dorsalen Hornneuronen, sind dafür zuständig, dem Gehirn mitzuteilen, dass der Körper Schmerz erfährt. Die Studie kam zu dem Schluss, dass unter anderem die Einnahme von CBD Öl bei chronischen Entzündungen die sogenannten neuropathischen Schmerzen in großem Maße unterdrückt.

CBD bei Darmentzündungen

Eine Untersuchung der Effektivität von CBD gegen Entzündungen ergab, dass Cannabidiol gegen Entzündungen des Darms hilft. Die Forscher legten ihr Augenmerk auf „Biopsien von Patienten mit Colitis ulcerosa“ sowie auf Darmentzündungen, die durch Lipopolysaccharide verursacht werden. Die Ergebnisse der Studie lassen für die Forscher den Schluss zu, dass CBD einen nachgewiesenen Einfluss auf das entzündliche Umfeld der Dickdarmkulturen hat. CBD bei Entzündungen wirkt diesem Umfeld positiv entgegen. mehr lesen..

CBD verstärkt das positive Adenosin

Wer CBD Öl oder auch andere CBD Produkte gegen Entzündungen einnimmt, kann sich laut aktuellen Erfahrungen auch auf die Auswirkungen auf das Adenosin verlassen. Das Adenosin trägt im Körper unter anderem dafür die Verantwortung, die Ausschüttung von belebenden Botenstoffen wie Dopamin oder Noradrenalin anzuregen – dies hat oftmals eine entzündungshemmende Wirkung. Das CBD verstärkt die Signalgebung durch das Adenosin.

Entzündungshemmende Wirkung von CBD hilft bei Akne

Etwas, das viele Menschen nicht sofort mit Entzündungen in Verbindung bringen, ist Akne. Akne betrifft stereotyp nicht nur Pubertierende, auch Erwachsene müssen oftmals darunter leiden. Die entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften des Cannabidiols (CBD Öl, CBD Salbe, CBD Creme) helfen dabei, den Fettgehalt in der Haut langfristig zu reduzieren. So hilft das CBD gegen Akne. mehr lesen...

Entzündungshemmendes CBD bei Morbus Crohn

Patienten, die an der chronischen Darmentzündung Morbus Crohn leiden, berichten immer wieder davon, dass die Einnahme von CBD Öl gegen Entzündungen hilft. Die Betroffenen berichten von einer spürbaren Verbesserung der Symptome der Krankheit nach der Einnahme von CBD-Produkten.

CBD gegen Gelenkentzündungen

Die entzündungshemmenden Eigenschaften unter anderem des CBD Öls können auch gegen gewisse Vorstufen von Arthritis oder auch Arthrose eingesetzt werden und hier wohltuende Linderung verschaffen. Gegen den Knorpelschwund ist aber auch CBD machtlos, obwohl das Cannabidiol gegen die dann auftretenden Schmerzen helfen kann. Das CBD Öl kann auch hervorragend als Massage-Öl in die betroffenen Regionen des Körpers eingerieben werden. Das Massieren und die somit entstehende Reibungswärme unterstützen den Effekt des CBD bei Gelenkentzündungen.

CBD bei Neurodermitis oder Schuppenflechte

Neuesten Produktforschungen nach enthält das CBD Öl auch den entzündungshemmenden Stoff Gamma-Linolensäure. Besonders Patienten, die an Schuppenflechte oder auch Neurodermitis leiden, verschafft das Einreiben der betroffenen Stellen mit dem CBD Öl Linderung oder gar Besserung.

Spezielle Formen von Entzündungen und CBD

Die Medizin teilt Entzündungen nicht nur nach ihrem zeitlichen Verlauf (akut, chronisch, progredient, …) ein, sondern auch nach der Ausdehnung. Hierbei differenziert man zwischen lokalen sowie generalisierten Entzündungen. Letztere betreffen in der Regel den gesamten Körper und gehen Hand in Hand mit Fieber.

Die Anwendung und der Einsatz von CBD Ölen, CBD Cremes oder CBD Salben gegen Entzündungen hängt von der Art ab. CBD Cremes und CBD Salben werden im Grunde genommen nur bei lokalen Entzündungen verwendet und auf die betroffene Stelle aufgetragen. Dies kann man mit CBD Ölen ebenso tun, aber die orale Einnahme und die Aufnahme über die Schleimhäute in den ganzen Körper machen aus dem Öl ein probates Mittel, um Entzündungen überall wirksam zu erreichen.